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Das 50er-Jahre-Museum ist deutschlandweit bekannt und liegt mitten in
der Altstadt des schönen hessischen Städtchens Büdingen. Auch der
hessische Rundfunk ist hier immer wieder zu Gast um Film-Clips zu drehen
oder für Filmaufnahmen passende Requisiten zu leihen.
Das Museum wurde ursprünglich als Privatsammlung von Else & Walter
Arbeiter gegründet dann in eine Stiftung überführt und wird nun vom
Museumsverein, unter Vorsitz von Walter Arbeiter, geführt.
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Nachmittags versammeln sich schon viele Mitglieder des OCW für
eine Sonderführung durch das Museum. Anschließend noch was
gemeinsam essen und dann geht es los.
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Alles ist vorbereitet, es kann losgehen.

Kurz vor 20:00 Uhr: Alle warten schon gespannt.
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Pünktlich um 20:00 Uhr geht´s los: Ein Raketen-Countdown ertönt,
die Musiker gehen auf die Bühne und beginnen mit "Rocking Chair
To The Moon". Bernd Petri begrüßt die Gäste und führt durch das
Programm.
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Es folgen frühe Vorgänger des Rock´n´Roll; die Swing-Nummern "In
The Mood" und "Teardrops From My Eyes".
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Bei "Flip, Flop & Fly" geht es auch um die neuen Goldzähne der
Liebsten.
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Sie sind beide über 70 Jahre alt und tanzen noch immer den
Rock´n´Roll in der ursprünglichen Form: Gisela & Walter Dufner,
das überregional bekannte Tanzpaar aus Dietzenbach.
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Jetzt hat sich die Band richtig warm gespielt. Nun folgt das
Bill-Haley-Medley.
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Hinter der Theke der Milchbar ist die Stimmung auch schon sehr
gut.
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Es folgt nun das "Museum-Quiz", eine kleine Überraschung für die
Gäste. Die Vintage Band spielt ausnahmsweise einige deutsche
Schlager aus der Wirtschaftwunderzeit. Das Publikum muss den
Interpret bzw. Interpretin dieser Schlager erraten. Ebenso wird
nach einem Bezug zum Museum gefragt. So sind z. B. einige davon
Ehrenmitglieder des Museum und habe eigene Austellungsvitrinen.
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Im zweiten Teil des "Museum-Quiz" wird die Milchbar ein
"Cafe Oriental" verwandelt. Fez, Schleier, Turban und Federboas
werden an das Publikum verteilt.
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Jetzt sind die Gäste nicht mehr zu halten. Viele eilen vor, auf
die kleine Tanzfläche vor der Bühne und versuchen sich im
Bauchtanz, was auch mehr oder weniger gelingt. Die Stimmung ist
riesig!
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Auch die "Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe" wird gefeiert.
Franco ist "der Scheich", Robert "Ali Rob" aus dem
Gitarrenwunderland und Bernd singt als "Ben Wüst" von der "...süßen
Biene mit der Tüllgardine ...", während Michael "El Musch" die
Wüstenbesen swingen lässt.

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Als Belohnung für das richtige Rateergebnis gibt es ein
"Schweineschwänzchen" oder einen "Kikeriki". Das sind beides
typische, gehaltvolle Mixgetränke aus den 50er & 60er Jahren.

Die "Scheineschwänzchen" werden zum Publikumsliebling. In den
Pausen werden etliche davon "vernichtet".
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Und die Band hat auch ihren Spaß!
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Oben: Michael Muschik spielt heute mit dem "kleinsten Schlagzeug
der Welt", einem SONOR-Martini-Set in typischer 50er-Jahre-Farbe
türkis.
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Oben: Franco Martella hat seine Fans gefunden. Mit "Tintarella
Di Luna" und dem "St.Tropez-Twist" hat er das Publikum
überzeugt. Dabei weißt er immer wieder darauf hin, dass er kein
Italiener ist, sondern Römer. Ave Franco.
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Oben: Robert hat wieder einmal unzählige Soli mit seiner alten
Gibson gespielt und alle kritischen Zuhörer überzeugt. Die alten
VOX-Röhrenverstärker (AC50, AC30, AC15 und LS40) haben
durchgehalten und die vier Musiker hatten ihren Spaß.
Unten: Der Abend vergeht wie im Flug. Es folgt die
obligatorische Schlussnummer "Born To Be Wild".
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Gisela und Elvira spielen dazu "Luftgitarre". Angela und Andi im
Publikum finden das cool.
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Gegen 23:30 Uhr geht ein toller Abend zu Ende und das Publikum
geht mit einem breiten Lächeln im Gesicht nach Hause. Schnell
noch ein paar Fotos und viele Hände schütteln, dann ein Eintrag
der Musiker ins Gästebuch des Museums. Abbauen, Einladen, nach
Hause fahren - Geschafft!
Herzlichen Dank an Petra Urban, Katja Heller und Michael Scheld für die
schönen Fotos.
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