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Am 09.04.2016 präsentierte das      
 
 
Das Sonderkonzert der Vintage Band in der Milchbar
  des 50er-Jahre-Museums in Büdingen.


  

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Das 50er-Jahre-Museum ist deutschlandweit bekannt und liegt mitten in der Altstadt des schönen hessischen Städtchens Büdingen. Auch der hessische Rundfunk ist hier immer wieder zu Gast um Film-Clips zu drehen oder für Filmaufnahmen passende Requisiten zu leihen.
Das Museum wurde ursprünglich als Privatsammlung von Else & Walter Arbeiter gegründet dann in eine Stiftung überführt und wird nun vom Museumsverein, unter Vorsitz von Walter Arbeiter, geführt.
 
 

Nachmittags versammeln sich schon viele Mitglieder des OCW für eine Sonderführung durch das Museum. Anschließend noch was gemeinsam essen und dann geht es los.

 
       

Alles ist vorbereitet, es kann losgehen.



Kurz vor 20:00 Uhr: Alle warten schon gespannt.
 
 

Pünktlich um 20:00 Uhr geht´s los: Ein Raketen-Countdown ertönt, die Musiker gehen auf die Bühne und beginnen mit "Rocking Chair To The Moon". Bernd Petri begrüßt die Gäste und führt durch das Programm.

 
 

Es folgen frühe Vorgänger des Rock´n´Roll; die Swing-Nummern "In The Mood" und "Teardrops From My Eyes".
 
       
 

Bei "Flip, Flop & Fly" geht es auch um die neuen Goldzähne der Liebsten.

 
 

Sie sind beide über 70 Jahre alt und tanzen noch immer den Rock´n´Roll in der ursprünglichen Form: Gisela & Walter Dufner, das überregional bekannte Tanzpaar aus Dietzenbach.

 
 

Jetzt hat sich die Band richtig warm gespielt. Nun folgt das Bill-Haley-Medley.
 
 

Hinter der Theke der Milchbar ist die Stimmung auch schon sehr gut.
 
 

Es folgt nun das "Museum-Quiz", eine kleine Überraschung für die Gäste. Die Vintage Band spielt ausnahmsweise einige deutsche Schlager aus der Wirtschaftwunderzeit. Das Publikum muss den Interpret bzw. Interpretin dieser Schlager erraten. Ebenso wird nach einem Bezug zum Museum gefragt. So sind z. B. einige davon Ehrenmitglieder des Museum und habe eigene Austellungsvitrinen.

 
 

Im zweiten Teil des "Museum-Quiz" wird die Milchbar ein "Cafe Oriental" verwandelt. Fez, Schleier, Turban und Federboas werden an das Publikum verteilt.

 
 

Jetzt sind die Gäste nicht mehr zu halten. Viele eilen vor, auf die kleine Tanzfläche vor der Bühne und versuchen sich im Bauchtanz, was auch mehr oder weniger gelingt. Die Stimmung ist riesig!

 
     
   
 
Auch die "Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe" wird gefeiert. Franco ist "der Scheich", Robert "Ali Rob" aus dem Gitarrenwunderland und Bernd singt als "Ben Wüst" von der "...süßen Biene mit der Tüllgardine ...", während Michael "El Musch" die Wüstenbesen swingen lässt.


 
     
 


Als Belohnung für das richtige Rateergebnis gibt es ein "Schweineschwänzchen" oder einen "Kikeriki". Das sind beides typische, gehaltvolle Mixgetränke aus den 50er & 60er Jahren.



Die "Scheineschwänzchen" werden zum Publikumsliebling. In den Pausen werden etliche davon "vernichtet".

 
 
 

Und die Band hat auch ihren Spaß!

 
        
 
 
 

Oben: Michael Muschik spielt heute mit dem "kleinsten Schlagzeug der Welt", einem SONOR-Martini-Set in typischer 50er-Jahre-Farbe türkis.

 
 

Oben: Franco Martella hat seine Fans gefunden. Mit "Tintarella Di Luna" und dem "St.Tropez-Twist" hat er das Publikum überzeugt. Dabei weißt er immer wieder darauf hin, dass er kein Italiener ist, sondern Römer. Ave Franco.
 
 

Oben: Robert hat wieder einmal unzählige Soli mit seiner alten Gibson gespielt und alle kritischen Zuhörer überzeugt. Die alten VOX-Röhrenverstärker (AC50, AC30, AC15 und LS40) haben durchgehalten und die vier Musiker hatten ihren Spaß.

Unten: Der Abend vergeht wie im Flug. Es folgt die obligatorische Schlussnummer "Born To Be Wild".

 
 

Gisela und Elvira spielen dazu "Luftgitarre". Angela und Andi im Publikum finden das cool.

 
 
 
Gegen 23:30 Uhr geht ein toller Abend zu Ende und das Publikum geht mit einem breiten Lächeln im Gesicht nach Hause. Schnell noch ein paar Fotos und viele Hände schütteln, dann ein Eintrag der Musiker ins Gästebuch des Museums. Abbauen, Einladen, nach Hause fahren - Geschafft!

Herzlichen Dank an Petra Urban, Katja Heller und Michael Scheld für die schönen Fotos.
 
 

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